Donnerstag, 21. April 2011

1,3 km Erinnerung

Zu einem festen Bestandteil des Berliner Besichtigungsprogramms gehört zweifelsfrei der Spaziergang entlang der Spree zwischen der Oberbaumbrücke und dem Ostbahnhof (S+U Warschauer Str.: S3, S5, S7, S75).



Nach dem Fall der Mauer haben sich an dem Mauerabschnitt 118 Künstler verwirklicht, ihre Emotionen umgesetzt, ein Spektrum geschaffen, das den Betrachter einfängt und 1,3 km lang begleitet. Das Mauerstück steht unter Denkmalschutz und bietet mit den gepflegten Grünanlagen bis hinunter an die Spree eine eigenartige aber auch eben einzigartige Atmosphäre. Man steht einerseits an einem Mahnmal für den Frieden und gleichzeitig in der längsten Open-Air-Galerie der Welt.



In den zahlreichen so unterschiedlichen Stilen spürt man die damalige Freude über die deutsch-deutsche Versöhnung und fast möchte man interpretieren, dass die Entwicklung der Kunstwerke ähnlich der, der Gefühle ist.



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Zeit, Wind und Wetter aber auch absichtliche Zerstörungswut haben die Kunstwerke angegriffen, sie wurden kürzlich restauriert. Beim Entlangschreiten wird der Verlust der Freude untereinander auch leider immer wieder bewusst ein leiser Nachhall, den man mitnimmt.



Das Schöne an dem bemalten Mauerrest ist, dass er nicht mit dem erhobenen Zeigefinger ermahnt. Irgendwie drückt gerade die EastSideGalerie so den Charakter Berlins besonders gut aus, in der die Straßenkunst seit jeher Tradition hat.



Wer die Galerie betrachten möchte, kann das jederzeit und kostenlos tun. Auch hierin liegt wieder der subtile Charme dieser Ausstellung. Ein besonderer Tipp ist ein Spaziergang in einer lauen Sommernacht.

Die dunkle plätschernde Spree, früher die eigentliche Grenze im Hintergrund, die hohe Mauer, heute Kunst, früher Schrecken. Die bunten Farben sind Nachts weniger kräftig und lassen die Erinnerungen zu, die kalt über die leichten Wellen steigen und immer noch Gänsehaut erzeugen.



Wer den Fall der Mauer nicht miterlebt hat, kann sich hier einen Eindruck verschaffen, EastSideGalerie ist Kunst und Geschichte für jeden zum Anfassen.

DIE Berliner Clubs

Berlin - die Partymeile schlechthin und ein Muss für jeden Discogänger



Es gibt mittlerweile unzählige Clubs in Deutschland. Für jeden, der gerne Party macht, darf allerdings keine Feier in den bekanntesten und angesagtesten Club´s in Berlin verpassen.

Der Club " Berghain " zum Beispiel ist einer mit der angesagtesten im Berliner Stadtbezirk Friedrichshain, direkt am alten Ostbahnhof.

Dieser ist ein Technoclub, der sich in einem ehemaligen Heizkraftwerk befindet. Dieser befindet sich auf zwei Etagen, wodurch man beim einlassen schon durch ein meter hohes Graffiti überrascht wird. Bar´s und viel Tanzfläche runden das Gesamtbild ab. Liegeflächen und abgeteilte Kabinen für ein paar ruhige Minuten lassen den Abend ausklingen. Er wurde von einer Zeitung zum - besten Club der Welt - gekürt.



Das Watergate liegt in Berlin Kreuzberg. Das Watergate ist einseitig verglast und man hat von der Tanzfläche aus einen unglaublichen Blick auf die Spree. Durch den Panoramablick verleiht dieser dem Club ein besonderes Ambiente. Ein Holzsteg im Sommer bietet Feierlustigen bis in die Morgenstunden unter freiem Himmel die Chance, zu feiern und zu tanzen. Der Club ist auf zwei Etagen aufgebaut. In der oberen Etage ist tanzen angesagt. Bar´s in jeder Etage vermitteln dem Gast einen guten Service. In der obigen Etage befindet sich eine Chillout Lounge. Von dort aus kann man in stylischen Ledersesseln den Ausblick auf die Wasserkante genießen. Bekannte Dj´s treten regelmäßig auf und es wird oftmals ein exzellentes elektronisches Programm geboten.

Von Drum´n´Bass, Deephouse, Techhouse, Jazz, HipHop, Funk, Electro bis hin zu House wird alles gespielt.

Für Fans dieser Musikstile ist ein Besuch absolute Pflicht und auch für jeden, der einmal als Tourist in Berlin ist, sollte sich diesen 2- stöckigen Club mit Aussicht auf die Spree und Sommerterasse nicht entgehen lassen.



Der Club "Sage" ist ein ehemalig umgebauter U-Bahnhof in der Mitte Berlin´s.

10 verschiedene Areas werden geboten. Alle sind in sich unterschiedlich und unabhängig voneinander nutzbar.

Jeder dieser Räume hat seinen eigenen Eingang, dennoch sind alle miteinander verbunden. Privatparty´s und Veranstaltungen können mit Absprache der Besitzer vereinbart werden. Es gibt drei Dancefloor´s, in denen hauptsächlich House, Dance und Clubmusik gespielt wird. Im Sommer haben die Gäste die Möglichkeit, im Innenhof eigenen Pool eine Abkühlung zu nehmen und sich danach in der Chillout Lounge mit Burger, Salaten, Hot Dogs oder Steaks den Bauch vollzuschlagen. Liveacts, coole Atmosphäre, ordentliche Partystimmung uvm. werden hier geboten.



Wer sich in´s Felix begibt, kann sich mit einem sehr anspruchsvollem Lokal anfreunden. Feines Ambiente und der Besuch von Prominenten sind in diesem Club gegeben. Dieser befindet sich auf 2 Etagen unter dem Adlon Hotel. Eine Italienische Küche, modernste Soundanlagen und Partynächte mit hohem Niveau erwartet hier den Besucher. Wer das Felix betritt, wird erstmals von bunten schillernden Lichtsäulen empfangen. House, Disco, R´n´B, Blackmusic und Electro runden das Gesamtbild ab. Exklusiv, nobel und schön. Ein feineres Dress ist allesdings Pflicht. Ein Muss für jeden Berlin Besucher.



Alle Club´s sind gut mit der U-Bahn zu erreichen.

Es gibt unzählige Club´s in Berlin und der eine ist angesagter als der andere. Unterm Strich ist für jeden etwas dabei. Viel Spaß beim Tanzen und feiern.


Mittwoch, 20. April 2011

Der Mauerpark

Der Mauerpark bietet seinem Besucher ein einmaliges Bild. Er ist eine schön bewachsene Parkanlage in der Landeshauptstadt Berlin. Den Namen hat er von der 1961 gebauten Berliner Mauer. Diese Mauer bildete die Grenze zwischen den damaligen Bezirken Prenzlauer Berg und Wedding. Der Mauerpark ist für seine umliegenden Bewohner eine einmalige, grüne Attraktion. Gerade in dem eher dicht bebauten und tristen Prenzlau, bietet der Mauerpark eine gelungene Abwechslung. Die Geschichte des Mauerparks ist genauso faszinierend wie sein heutiges bestehen. Das Gelände ist ein ehemaliger alter Kopfbahnhof. Auf den alten Stadtplänen kann man noch sehr gut erkennen, wie die Schienen in dieser Gegend verlaufen sind.



Der Mauerpark wurde inoffiziell nach dem Mauerfall im Sommer 1990 gegründet. Offiziell gegründet wurde er, als die Umweltstiftung Allianz eine Summe von 4,5 Millionen D-Mark in das Gebiet investierte. Die Stadt Berlin beschloss daraufhin diese Region zum Park umbauen zu lassen. Das Grundstück des Parks fiel 2001in den Besitz der Immobiliengesellschaft Vivico. Dieses ermöglichen seit 2004 die unterschiedlichsten Flohmarktaktivitäten. Teile werden auch untervermietet und als vorrübergehende Baustofflager genutzt. Im Jahre 2005 wurde der Mauernpark noch erweitert und umschließt jetzt auch den beliebten Kinderbauerhof Moritzhof. Auf diesem Bauernhof können die Stadtkinder reiten, sehen wo die Eier herkommen und einfach vieles mehr. Der Hof hat den Namen von einem ``Ehrenmitglied´´, dem Edelziegenbock Moritz. Dieser wurde von einem Schlachthof gerettet und lebte nach einem Hofunfall, mit nur einem Horn, glücklich auf dem Kinderbauernhof. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er dort. In den Sommermonaten ist der Mauerpark in Berlin voller Attraktionen. Unterschiedliche Generationen gehen hier verschiedenen Sportarten nach. So kann man in den frühen Morgenstunden Walking-Gruppen treffen und nachmittags sieht man Basketballspieler mit ihrem Ball zaubern. Ein wirkliches Highlight ist die jährliche Walpurgisnacht am 30. April. Dies ist eine Festivität, die einer Hauptstadt würdig ist. Lagerfeuer, Grillwürste und Hexen sind dann im Mauerpark zu sehen. Die Stimmung ist einmalig. Das Fest wird von Jahr zu Jahr größer und Ideenreicher. Wer Berlin einen Besuch abstattet, sollte am Wochenende dem Park einen Besuch abstatten und sich einfach von dem kulturellen Treiben mitreißen lassen.

Willkommen in der Berliner Unterwelt!

Sandig und moorig ist sie, die Berliner Unterwelt. Geprägt wird sie durch die Kanalisation, Gas-, Wasser- und Stromleitungen sowie durch den öffentlichen Nahverkehr. Die Unterwelt ist Heimat verborgener Bauwerke. Sogar ein Museum wurde ihr gewidmet. Doch dazu später mehr! Um Eiskeller, Fußgängertunnel, Rohrpostanlagen und Tiefbunker geht es zunächst.



Die Berliner Unterwelt beheimatete einst in großer Anzahl die für die Aufbewahrung leicht verderblicher Lebensmittel wichtigen Eiskeller. Diese wurden im 19./20. Jahrhundert unter Brauereien, Metzgereien, Molkereien etc. gebaut, um in ihnen Lebensmittel länger frisch halten zu können. Ein Teil dieser Eiskeller ist im Berliner Raum erhaltenen geblieben und kann besichtigt werden.







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Ohne Voranmeldung zugänglich ist ein weiteres Berliner Unterweltbauwerk – der Fußgängertunnel. Fußgängertunnel entstanden Ende des 19. Jahrhunderts unter den Gleisvorfeldern von Bahnhöfen, um Passanten weite Umwege zu ersparen. Als erster Tunnel der genannten Art öffnete 1897 der Schwartzkopfftunnel. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts diente die Anlage von Fußgängertunneln in Berlin insbesondere dazu, Passanten ein gefahrloses Unterqueren stark befahrener Straßen zu ermöglichen.



Nicht genutzte Verkehrsbauwerke, Bahntunnel und sogar Bahnhöfe ohne Gleisanschluss, finden sich gleichfalls in Berlins Unterwelt.



Faszinierend ist das 111 Jahre, von 1865 bis 1976, genutzte Netzwerk der Berliner Rohrpost, einer speziellen Methode zur Beförderung von Briefen etc. mittels Luftdruck durch Rohrleitungen von einer Sendestation zu einer Empfangsstation. Diese Methode funktionierte als so genannte Innenrohrpostanlage, beispielsweise innerhalb eines Firmengeländes, oder als Fernrohrpostanlage, welche u.a. Postämter miteinander verband. Einzelne Maschinenstationen blieben in Berlin erhalten, sind jedoch nicht öffentlich zugänglich.



Tiefbunker gehören des Weiteren zu den unterirdischen Bauwerken, welche in Berlin angelegt wurden. Um Reisende im Falle von Fliegerangriffen zu schützen, wurden diese während des Zweiten Weltkrieges an den Bahnhöfen errichtet. Einer der größten Tiefbunker der Stadt lag unter dem Alexanderplatz.



Die Geschichte und Entwicklung Berlins aus der unterirdischen Perspektive wird erzählt im Berliner Unterwelten-Museum. Das Museum entstand auf Betreiben von Berliner Unterwelten e.V. Seit Ende des 20. Jahrhunderts nutzt der 1997 gegründete Verein einen im U-Bahnhof Gesundbrunnen gelegenen Bunker für seine Zwecke. Auf vier unterirdischen Etagen eröffnen sich Interessierten im denkmalgeschützten Bauwerk Einblicke in den Berliner Untergrund. Auch Seminare und Führungen werden angeboten, welche die Berliner Unterwelt zum Thema haben.

Mittwoch, 13. April 2011

Berlin - die Partymeile schlechthin

Es gibt mittlerweile unzählige Clubs in Deutschland. Für jeden, der gerne Party macht, darf allerdings keine Feier in den bekanntesten und angesagtesten Club´s in Berlin verpassen.

Der Club " Berghain " zum Beispiel ist einer mit der angesagtesten im Berliner Stadtbezirk Friedrichshain, direkt am alten Ostbahnhof.

Dieser ist ein Technoclub, der sich in einem ehemaligen Heizkraftwerk befindet. Dieser befindet sich auf zwei Etagen, wodurch man beim einlassen schon durch ein meter hohes Graffiti überrascht wird. Bar´s und viel Tanzfläche runden das Gesamtbild ab. Liegeflächen und abgeteilte Kabinen für ein paar ruhige Minuten lassen den Abend ausklingen. Er wurde von einer Zeitung zum - besten Club der Welt - gekürt.



Das Watergate liegt in Berlin Kreuzberg. Das Watergate ist einseitig verglast und man hat von der Tanzfläche aus einen unglaublichen Blick auf die Spree. Durch den Panoramablick verleiht dieser dem Club ein besonderes Ambiente. Ein Holzsteg im Sommer bietet Feierlustigen bis in die Morgenstunden unter freiem Himmel die Chance, zu feiern und zu tanzen. Der Club ist auf zwei Etagen aufgebaut. In der oberen Etage ist tanzen angesagt. Bar´s in jeder Etage vermitteln dem Gast einen guten Service. In der obigen Etage befindet sich eine Chillout Lounge. Von dort aus kann man in stylischen Ledersesseln den Ausblick auf die Wasserkante genießen. Bekannte Dj´s treten regelmäßig auf und es wird oftmals ein exzellentes elektronisches Programm geboten.

Von Drum´n´Bass, Deephouse, Techhouse, Jazz, HipHop, Funk, Electro bis hin zu House wird alles gespielt.

Für Fans dieser Musikstile ist ein Besuch absolute Pflicht und auch für jeden, der einmal als Tourist in Berlin ist, sollte sich diesen 2- stöckigen Club mit Aussicht auf die Spree und Sommerterasse nicht entgehen lassen.



Der Club "Sage" ist ein ehemalig umgebauter U-Bahnhof in der Mitte Berlin´s.

10 verschiedene Areas werden geboten. Alle sind in sich unterschiedlich und unabhängig voneinander nutzbar.

Jeder dieser Räume hat seinen eigenen Eingang, dennoch sind alle miteinander verbunden. Privatparty´s und Veranstaltungen können mit Absprache der Besitzer vereinbart werden. Es gibt drei Dancefloor´s, in denen hauptsächlich House, Dance und Clubmusik gespielt wird. Im Sommer haben die Gäste die Möglichkeit, im Innenhof eigenen Pool eine Abkühlung zu nehmen und sich danach in der Chillout Lounge mit Burger, Salaten, Hot Dogs oder Steaks den Bauch vollzuschlagen. Liveacts, coole Atmosphäre, ordentliche Partystimmung uvm. werden hier geboten.



Wer sich in´s Felix begibt, kann sich mit einem sehr anspruchsvollem Lokal anfreunden. Feines Ambiente und der Besuch von Prominenten sind in diesem Club gegeben. Dieser befindet sich auf 2 Etagen unter dem Adlon Hotel. Eine Italienische Küche, modernste Soundanlagen und Partynächte mit hohem Niveau erwartet hier den Besucher. Wer das Felix betritt, wird erstmals von bunten schillernden Lichtsäulen empfangen. House, Disco, R´n´B, Blackmusic und Electro runden das Gesamtbild ab. Exklusiv, nobel und schön. Ein feineres Dress ist allesdings Pflicht. Ein Muss für jeden Berlin Besucher.



Alle Club´s sind gut mit der U-Bahn zu erreichen.

Es gibt unzählige Club´s in Berlin und der eine ist angesagter als der andere. Unterm Strich ist für jeden etwas dabei. Viel Spaß beim Tanzen und feiern.

Bezirk Mitte: Die Kunstzentrale Berlins

Der Bezirk Mitte in Berlin ist spätestens seit dem Mauerfall 1989 nicht nur geografische Mitte von Berlin.



Wahrzeichen des Bezirks ist mit Sicherheit der Fernsehturm, der mit 368 Metern zu den höchsten Gebäuden der Welt zählt und der fast überall in Berlin zu sehen ist. Ein Besuch der Plattform lohnt auf jeden Fall, auch wenn die Preise der Speisen dort sehr teuer sind.



Das Stadtbild wird aber nicht nur durch den Fernsehturm geprägt. In Mitte befinden sich der Reichstag (Bundestag tagt dort), das Brandenburger Tor und das berühmte Hotel Adlon. Wenn man durch den Bezirk Mitte geht, dann macht man eigentlich einen Spaziergang durch die Berliner Geschichte. Vom Einzug der Armeen Napoleons bis zu den dunklen Zeiten der deutschen Geschichte, als die Nationalsozialisten durch das Brandenburger Tor zogen, oder das beeindruckende Holocaust Museeum: Alles ist auf engstem Raum um das Brandenburger Tor zu sehen.



Mitte hat wegen seines enormen touristischem Aufkommens eine sehr große Vielzahl von Gastronomischen Highlights zu bieten. Es gibt sehr rustikale Einrichtungen, wie die Kulturbrauerei, aber auch feinste Lokalitäten, wie im Hotel Adlon oder in den anderen luxuriösen Hotels. Ein wunderbares Café ist das Café Einstein, das ein Treffpunkt vieler berühmter Künstler und Politker war und immer noch ist.



Kulturell sind vor allem die zahllosen Museen zu nennen, die nicht nur auf der Museumsinsel stehen. Das Museum für Naturkunde ist auf jeden Fal einen Besuch wert. Aber es gibt auch moderne Kultur zu geniessen. Allen voran muss man die Hackischen Höfe nennen. Dort befinden sich kleine Kinos, Ausstellungen und man spürt hier einen Flair, wie man ihn vielleicht nur dort in Berlin findet. Spannend sind aber auch das DDR Museeum und der neue Aquadom, wo lebende Haie über den Köpfen der Besucher ihre Bahnen ziehen.



Die Menschen in Mitte sind so, wie Berlin oft in der Außenwirkung dargestellt wird. Es ist ein bunter Mix aus vielen Kulturen, Menschen aller Herkunft und Regionen. Besonders beliebt ist Mitte natürlich bei den Künstlern und Intellektuellen der Stadt, vor allem auch, weil der Stadtteil sehr berühmte Theater und viele Kleinkünstler zu bieten hat, die mit lustigen Einlagen oder skurilen Verkäufen aus den Alt-DDR Beständen den Touristen erfreuen und verwundern. Aber es ist ist auch ein Wohnort der Reichen und Mächtigen, nicht nur wegen der Luxuswohnungen am Potsdamer Platz oder der vielen Wohnungen, die im Einzugsbereich des Bundestages horrende Mieten vorweisen. Es gibt aber auch abseits der Touristenzentren bezahlbare Wohnungen für das normal betuchte Volk.

Dienstag, 12. April 2011

Herzlich Willkommen!

Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Dank zunächst für Ihr Interesse an meinem Blog, der sich thematisch der Stadt Berlin widmet. Damit Sie auch wissen, mit wem Sie es hier zu tun haben, möchte ich Ihnen gerne etwas über meine Person berichten.

Mein Name ist Olaf Gläßer und ich bin 39 Jahre alt. Unschwer zu vermuten, dass ich ein absoluter Fan der Metropole Berlin bin. Wie ich zu meiner Leidenschaft gekommen bin? Ich bin aus beruflichen Gründen viel unterwegs und habe so auch oft die Stadt Berlin bereist. Je öfter ich hier war, umso mehr habe ich mich in Berlin verliebt. Die Atmosphäre der Stadt vermag mich immer noch zu begeistern, auch wenn ich mittlerweile nicht mehr zählen kann, wie oft ich schon hierher gereist bin. Es gibt in dieser Metropole einfach immer wieder etwas Neues zu entdecken. Man stößt immer noch auf neue Viertel, neue Straßenzüge, neue Locations, die man noch nicht kannte und die es noch zu entdecken gilt. Auch das kulturelle Angebot von Berlin fasziniert mich immer wieder. Es gibt keinen Tag, an dem man nicht etwas Neues erleben könnte. Mit jeder Reise mehr lernt man wieder eine andere Facette von Berlin kennen. Was mit einigen beruflichen Reisen anfing, hat sich mittlerweile zu einer echten Leidenschaft entwickelt. Keine andere Stadt konnte mich bisher so sehr begeistern wie Berlin.



Was ich mit meinem Berlin-Blog erreichen möchte? Die Stadt fasziniert mich einfach sehr und ich habe durch meine vielen Reisen hierher so viele Erfahrungen gesammelt und sicher auch einiges an Insider- Wissen angehäuft. Meine eigene Erfahrung ist, dass man als Tourist, der zum ersten Mal nach Berlin kommt, meistens gar nicht weiß, wo man anfangen soll die Stadt zu entdecken. In den Reiseführern wird immer das typische Touristen- Programm beschrieben - gut und schön, aber Berlin hat so viel mehr zu bieten als die touristischen Standard-Touren, die nicht wirklich viel von den zahlreichen Facetten der Stadt zeigen. Und auch der Ur-Berliner kennt oft nur seinen "Kiez" und kann Reisenden nicht wirklich sagen, was sich in den anderen Vierteln von Berlin lohnt. Mein Blog richtet sich an Einheimische, Berlin-Liebhaber und solche, die es noch werden wollen. Durch meine Einträge möchte ich meinen Lesern einen Mehrwert in der Form bieten, dass ich mein Wissen rund um die Stadt Berlin hier weitergeben möchte und damit die vielen Möglichkeiten der Stadt darstellen kann, die man ansonsten vielleicht nicht kennengelernt hätte. Welche Hotels kann man empfehlen? Welche Locations sollte man einmal von innen gesehen haben? In welchen Restaurants kann man gut essen, wo stimmt das Preis- Leistungsverhältnis? Dies sind nur einige Fragen, mit denen ich mit in meinem Berlin-Blog beschäftigen möchte. Für Fragen und Anregungen meiner Leser bin ich dabei stets dankbar - ich freue mich über Kommentare zu meinen Blogeinträgen!