Sonntag, 27. November 2011

Die schönsten Berliner Weihnachtsmärkte

Die Adventszeit war schon immer etwas ganz Besonderes in Deutschland. Weihnachtsbeleuchtung in den Straßen und Auslagen der Geschäfte und die traditionellen Weihnachtsmärkte in den Städten stimmen uns auf die Weihnachtszeit ein. Die Berliner Weihnachtsmärkte gehören zu den schönsten Deutschlands. Sie sind einzigartig und traditionell gleichzeitig aber auch außergewöhnlich.



Weihnachtszauber auf dem Gendarmenmarkt

Der Weihnachtsmarkt auf dem Gendarmenmarkt zieht jedes Jahr mehr als 600.000 Besucher aus ganz Deutschland in seinen Bann. Der Weihnachtszauber auf dem Gendarmenmarkt ist sehr beliebt und mehr als 150 Aussteller sorgen für seinen vollen Erfolg. Internationale Handwerkskünstler stellen ihre Produkte aus und zeigen den Besuchern Handwerkskünste, die fast vergessen waren. Für das leibliche Wohl ist ausreichend gesorgt. Die Gastronomie-Stände und -Zelte sind bei Liebhabern von kulinarischen Leckerbissen ein Begriff. Die historischen Gebäude sind geschmackvoll dekoriert und strahlen mit der Weihnachtsbeleuchtung und dem prächtigen Weihnachtsbaum um die Wette. Besuchen Sie den schönsten Berliner Weihnachtsmarkt und lassen Sie sich vom Weihnachtszauber am Gendarmenmarkt verzaubern.



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Weihnachtsmarkt am Opernpalais

Der Weihnachtsmarkt auf dem Opernpalais gehört zu den Traditionsreichsten der Stadt. Hier können Sie u.a. Kunsthandwerk aus Südtirol und dem Erzgebirge kaufen aber auch bei der Anfertigung dieser ausgesuchten Artikel zuschauen. Die Weihnachtsmusik, die täglich ab 16 Uhr erklingt, versetzt die Besucher in weihnachtliche Stimmung. Unternehmen Sie eine Fahrt mit dem Riesenrad und genießen Sie den Blick auf den Berliner Dom und den weihnachtlich geschmückten Platz.



Berliner Weihnachtszeit vor dem Roten Rathaus

Wenn Sie das alte Berlin erleben wollen, so wie es vor mehr als 100 Jahren war, sollten Sie den Weihnachtsmarkt, Berliner Weihnachtszeit vor dem Roten Rathaus besuchen. In den Gassen bieten Händler Glühwein und kulinarische Leckerbissen aber auch Kunsthandwerk an. Hier treffen Sie u.a. auf Berliner Originale wie Vater Zille und den Drehorgelspieler. Am Neptunbrunnen befindet sich die größte runde Eisbahn mit mehr als 600 Quadratmeter, auf der die ganze Familie riesen Spaß hat. Wer sich nicht aufs Eis begeben will, kann an der Eisbahn zu klassischer Musik tanzen, Glühwein oder Sekt trinken und das einzigartige Ambiente in vollen Zügen genießen. Erleben Sie den Weihnachtsmann mit seinem Schlitten und den Rentieren, der in Begleitung eines Engels dreimal täglich die Berliner Weihnachtszeit vor dem Roten Rathaus besucht.



Weihnachtsmarkt an der Marienkirche

Der Weihnachtsmarkt an der Marienkirche bietet Ihnen ein beschauliches Ambiente und ist von besonderem Flair. Rund um die Marienkirche werden kalte und warme Leckerbissen angeboten, dazu wird der traditionelle Glühwein gereicht. Für weihnachtliche Stimmung sorgt u.a. die wunderschöne lebensgroße Krippe, die vor der Marienkirche zu finden ist. Groß und Klein bestaunen jedes Jahr die wohl schönste Krippe Berlins. In der aus dem Mittelalter stammenden Schaubäckerei können Sie miterleben, wie Brot frisch gebacken wird.



Wenn Sie sich auf die Weihnachtszeit einstimmen wollen, führt kein Weg an Berlin und seinen einzigartigen Weihnachtsmärkten vorbei. Keine Stadt verleiht mehr Glanz und weihnachtliche Vorfreude als Berlin. Genießen auch Sie diesen Zauber und verbringen Sie in Berlin ein unvergessliches Weihnachtswochenende mit ihrer Familie und besuchen Sie die wohl schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands.

Mittwoch, 28. September 2011

Die Geschichte des Cafe Kranzler

Das Cafe Kranzler ist das berühmteste und beliebteste Cafehaus in Berlin. Viele Touristen, aber auch Prominente finden täglich den Weg dorthin.



Johann Georg Kranzler, ein Konditor aus Österreich, eröffnete 1825 auf der Friedrichsstraße in Berlin eine Konditorei, die sehr erfolgreich war. 1833 kaufte er das Haus "Unter den Linden Nr. 25", das zunächst aufwendige Renovierungsmaßnahmen auf sich nehmen musste. Nachdem diese abgeschlossen waren, eröffnete er im Jahr darauf das "Cafe Kranzler". Das besondere am Cafe Kranzler war die Sonnenterrasse, die auch "Rampe" genannt wurde. Die "Rampe" wurde trotz polizeilichen Verbotes errichtet. Kranzler bekam vom König höchstpersönlich die Genehmigung dafür. Ebenso besaß das Cafe das erste "Raucherzimmer" in Berlin, sowie ein Lesezimmer. Kranzler hatte russisches Eis, sowie Spezialitäten aus Österreich im Angebot. Im Jahre 1852 wurde Johann Georg Kranzler Konditor des preußischen Königshofs und somit auch ihr Lieferant.









Kranzler entdeckte immer die neusten Trends und bot seinen Kunden stets optimale Rahmenbedingungen, denen es auf das "Sehen - und - Gesehen - werden" ankam. Das von Schriftsteller, wie z.B. Theodor Fontane, geschätzte Cafe war ein besonderer Anziehungspunkt für Prominente. Als Johann Georg Kranzler im Dezember 1866 starb, führten seine zwei Söhne, Martin und Alfred, das Cafe Kranzler weiter. 1911 verpachteten diese das Cafe an die Berliner Hotelbetriebs Aktiengesellschaft. Im Jahre 1923 hat die Gesellschaft das Cafe Kranzler übernommen. Elf Jahre später, im Jahre 1934, ist das Cafe zum Kurfürstendamm umgezogen. Als Berlin von russischen Alliierten 1945 gestürmt wird, zerstören diese das Kranzler vollständig. Aufwendig wird dieses wieder aufgebaut und eröffnet 1951 erneut. 1957 scheint das Ende für das Cafe gekommen zu sein, es wird erneut zerstört. Nur ein Jahr später erhebt es sich jedoch wieder am Kurfürstendamm unter der Leitung der Berliner Hotelbetriebs AG.



Im Jahr 2000 soll das Cafe abgerissen werden. Dies wird jedoch durch den Denkmalschutz und den Lifestyle - Konzern GERRY WEBER verhindert. Das Cafe wird in das von H. Jahn erbaute Quartier "Neues Kranzler Eck" integriert und hält somit das Erbe von Johann Georg Kranzler in Ehren.

Mittwoch, 14. September 2011

Berlin ist grün

Berlin ist eine Millionenstadt, aber Berlin hat Grünflächen. Im Britzer Garten z.B. der ehemaligen Bundesgartenschau Berlin von 1985 findet man eine sehr gepflegte Gartenanlage, die 2002 sogar zu den 10 schönsten Gärten Deutschlands gewählt wurde. Den ganzen Sommer über kann man die verschiedensten Veranstaltungen besuchen, die Groß und Klein, Blumenliebhaber und Musik- sowie Literaturfreunde ansprechen. Das 90 ha große Areal



bietet dazu bestens Platz. Eigens eine Bahn befördert die Besucher durch den Park. Noch aus DDR Zeiten stammt der "Garten der Welt", der nach der Wiedervereinigung in Erholungspark Marzahn (1991) umgetauft wurde. Das besondere: er wurde umgestaltet, so dass heute große Spiel- und Liegeweisen, Spielplätze und Bäume diesen Gesamteindruck prägen. Hinzukommen thematische Sonderabschnitte. Vor allem dient diese Grünanlage den 300000 Anwohnern aus der Umgebung mit seinen 21 ha als Naherholungsbereich. Im Jahr 2000 eröffnete darin auch der chinesische Garten den Reigen der sieben Gärten der Welt. Er ist mit 2,7 ha der größte chinesische Garten in Europa. Gleichzeitig hat er absolute Authentizität, weil alles in Zusammenarbeit mit Peking entstand. Arbeiter aus China, arbeiteten in minutiöser Kleinarbeit daran, alle original aus China eingeführten Bauelemente zusammenzubauen.



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Im Naturpark Schöneberger Südgelände ist auf dem Gelände des ehemaligen Rangierbahnhofs Tempelhof eine einzigartige Naturlandschaft mit zurückgelassenen Bahnelementen aus der Dampflokära entstanden. Zunächst wurde der 18 ha große Bahnhof bis 1952 stillgelegt. Schnell bildete sich darauf ein "Urwald" aus Trockenrasen, dschungelartigen Wäldern und Staudenfluren. Mit Hilfe der ‚Allianz Versicherungen‘ wurde dies Gelände der Öffentlichkeit zugängig gemacht, erhaltene Gebäude wurden zu Kunstorten umfunktioniert. Im Rahmen der Expo 2000 wurde der Park als "Weltweites Projekt“ anerkannt. Es finden experimentelle Kulturveranstaltungen, Theater et al. statt.Auf dem ehemaligen Flugplatz Tempelhof, der 2010 endgültig geschlossen wurde, soll eine urbane Parklandschaft entstehen. Lange lag aufgrund der politischen Situation auch das Gleisdreieck brach. Heute bietet der Abschnitt in Berlins Mitte eine grüne Oase.







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Sonntag, 21. August 2011

Der Berliner Zoo

Der Berliner Zoo, auch „Zoologischer Garten Berlin“ genannt, befindet sich im Berliner Stadtteil Tiergarten. Er ist der artenreichste Zoo der Welt. Das angeschlossene Aquarium zeigt auf drei Etagen Reptilien, Fische, Amphibien und wirbellose Tiere wie zum Beispiel Insekten. Ungefähr drei Millionen Menschen besuchen jährlich den Zoologischen Garten.



Eröffnet wurde der Zoo am 1.8.1844. Er war der neunte in Europa und der erste auf deutschem Staatsgebiet. Damit ist er auch gleichzeitig der älteste Zoo Deutschlands. Martin Hinrich Lichtenstein, ein Zoologe der Universität Berlins, der die Errichtung des Zoos in die Wege geleitet hatte, wurde Direktor. 1871 wurde ein Antilopenhaus errichtet. Verschiedene andere Häuser wurden gebaut, die Elefanten, Strauße und Stelzvögel beherbergten. Außerdem entstanden Restaurants und Pavillons. 17 Jahre später wurde der Tierbestand erweitert. 1913 eröffnete man das Aquarium und baute Außengehege. Im zweiten Weltkrieg wurde der Zoo jedoch fast ganz zerstört. Es überlebten nur 91 von insgesamt 3715 Tieren. Auch der 1912 errichtete Marmorsaal, einer der größten Säle von Berlin, der als Kino und Wirtshaus genutzt wurde, wurde im Krieg zerstört.



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Von 1945 bis 1956 ließ Zoodirektorin Katharina Heinroth den Zoo wieder aufbauen. Das exotische Antilopenhaus wurde renoviert. Gänzlich neu gebaut wurden ein Elefantenhaus und ein Flusspferdhaus. Als Heinz-Georg Klös 1956 die Leitung übernahm, gab es umfangreiche Erweiterungen. Affenhäuser, ein Raubtierhaus, Anlagen für Bären, ein Vogelhaus, ein weiterer Ausbau des Aquariums, Rekonstruktionen alter Bauten und die Errichtung von Tierskulpturen sind nur einige der Neuerungen. Außerdem begann man mit der Zucht vom Aussterben bedrohter Tiere. Im Mai 1994 wurde der Zoo 150 Jahre alt. Zu diesem Zweck gab die Deutsche Bundespost einen Sondermarken-Block heraus. 2006 übernahm Bernhard Blaszkiewitz die Leitung des Zoos.



Der Zoo ist einer der meistbesuchten Zoos Deutschlands. Noch stärker besucht wurde er allerdings als der Tierpfleger Thomas Dörflein den von der Mutter verstoßenen Eisbär Knut 2007 ins Freigehege entließ. Dörflein hatte ihn wochenlang liebevoll aufgezogen, begleitet von Kameras und Fotografen. Der 15 Wochen alte Eisbär wurde ein wahrer Publikumsmagnet, der weltweit Menschen in seinen Bann zog. Der Tierpfleger und der Eisbär sind inzwischen verstorben.



Unterstützung findet der Zoo in zwei Fördervereinen und einer Stiftung. Vorsitzender der Stiftung ist Eberhard Diepgen, der ehemalige Bürgermeister von Berlin.







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Dienstag, 16. August 2011

Gruseln in Berlin

Seit einiger Zeit gibt es nun schon das Berliner Gruselkabinett. Wer jetzt denkt, Figuren und Bilder von Merkel und Co zu finden täuscht sich gewaltig. Auch wenn man oftmals als erste Assoziation bei Gruselkabinett und Berlin an die politische Bühne denkt, so handelt es sich hier um eine Ausstellung, die es in sich hat. Da wäre zunächst mal die Location an sich. Ein alter, muffiger ehemaliger Luftschutzbunker wurde zu einem Ausstellungsgebäude umfunktioniert, ohne die wesentlichen Eigenschaften des Gebäudes als Bunker zu verändern. So bleibt der Keller mehr oder weniger im Originalzustand und bietet umfunktioniert als Museum Exponate, Fundstücke und vieles mehr aus der "dunklen" Zeit Deutschlands.







Das Erdgeschoss wurde als Figurenkabinett eingerichtet. Hier findet man medizinhistorische Szenen vergangener Tage, wie z.B. eine Beinamputation u.a. Doch obgleich die mittelalterliche Medizin nichts für "Weicheier" war, so ist das Erdgeschoss mit viel Liebe zum Detail eingerichtet und oftmals auch mit einer Brise Humor. Das Obergeschoss schließlich ist die Abteilung "nichts für schwache Nerven". Hier kann sich der Besucher frei entfalten ... sollte man meinen. Hier wurde das eigentliche Gruselkabinett installiert. Als Spaziergänger erlebt man in dieser von Effekten gespickten Etage einen Schocker nach dem anderen. Unheimliches Licht, hier und da ein Geräusch und die schon bekannte muffige Bunkeratmosphäre sorgen für Gänsehaut. Auch hier wurden mit Figuren Gruselszenen nachgestellt, aber man weiß nie, wann sich eine dieser Figuren plötzlich bewegt, nach einem greift oder einen gar verfolgt. Dieses Gefühl des "da war doch was..." muss man erleben und spätestens, wenn man sich in dem Bunkerlabyrinth verirrt hat, von Geistern verfolgt wird und nicht mehr weiter weiß, fühlt man sich wie im Horrorfilm.

Da die komplette Anlage auch für Kindergeburtstage oder Ähnliches gebucht werden kann, gibt es natürlich auch bei entsprechender Vorankündigung eine "entschärfte" Variante des Spektakels.

Sonntag, 31. Juli 2011

Classic Remise | Meilenwerk Berlin

In einem früheren, denkmalgeschützten Straßenbahndepot, das liebevoll renoviert wurde, befindet sich seit 2003 das Meilenwerk Berlin, die Trend-Location rund um Autos der internationalen Spitzenklasse. Autonarren finden hier ein umfangreiches Angebot, das ein breites Spektrum an Werkstätten, Autoverkauf, Shops, Sachverständigenbüros, Automobil- und Marken-Clubs, Autovermietung, Autoausstellung, klimatisierte, verglaste Einstellboxen für Liebhaberstücke bis hin zum Oldtimerhandel umfasst. In den großen Hallen wird geschaut, geschraubt, gebastelt, gefachsimpelt, gestaunt und selbstverständlich auch gefahren.



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Hauptanziehungspunkt für viele Besucher ist die Classic Cars Abteilung, eine Oldtimer-Ausstellung, in der viele Auto-Legenden bestaunt werden können, die man sonst nur in edlen Hochglanz-Zeitschriften oder im Fernsehen zu sehen bekommt. Ob Rolls Royce, Maybach, Bentley, Mercedes oder Ferrari - jeder Autoliebhaber kommt hier auf seine Kosten und kann sich im Kreise Gleichgesinnter an der Vielzahl exklusiver Exponate sattsehen. Auch diejenigen, die schon immer mal eine Spritztour mit einem Oldtimer machen wollten, finden im Meilenwerk Berlin den entsprechenden Autovermieter, der den lang gehegten Traum Wirklichkeit werden lässt.



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Neben dem optischen Genuss wird auch an das leibliche Wohl des Besuchers gedacht. Im Restaurant wird der Gaumen des Gastes mit schmackhaften Kreationen verwöhnt, bei Sonnenschein lockt der Biergarten ins Freie. Die besondere Mischung aus denkmalgeschützter Architektur und klassischen Autos bietet ein Ambiente, das höchsten Ansprüchen gerecht wird und zum Verweilen, Ausruhen und Genießen anregt. Jeden Sonntag lädt das Meilenwerk Berlin Auto- und Musikliebhaber übrigens zum Jazz-Brunch bei Live-Musik mit direktem Blick auf die Raritäten der Oldtimer-Ausstellung ein.

Mit seinen großen klimatisierten und sehr gut ausgestatteten Eventflächen bietet das Meilenwerk Berlin zudem den idealen Platz für Veranstaltungen jeglicher Art. Mehr als 180 Konferenzen, Tagungen, Versammlungen und Treffen finden hier im Jahr statt – mit steigender Tendenz. Ein Besuch des Meilenwerks Berlin ist für alle, die der Faszination Oldtimer erlegen sind, ein ganz besonderes Erlebnis, das sie sich mehr als nur einmal gönnen werden.







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Donnerstag, 21. Juli 2011

Berliner Fashionweek 2011

Die Berliner Fashion Week 2011 war mal wieder ein echtes Highlight der Hauptstadt. Viel wurde erwartet, aber so hoch wie in diesem Jahr war das Niveau bisher noch nie. Man kann sagen die Fashion Week ist erwachsen geworden und die Frage, ob Berlin wirklich der richtige Ort sei, um so eine hochkarätige Show auszurichten, hätte sich damit wohl auch geklärt. Berlin ist eine Modestadt, das dürfte jetzt jedem klar sein, nicht umsonst kamen insgesamt 120.000 Besucher zu der Modewoche. Ebenso die Hotels waren restlos überfüllt, es gab sogar rund 200.000 zusätzlich gebuchte Übernachtungen.







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Die Fashion Week 2011 hatte mit seinen rund 50 Modeschauen am Brandenburger Tor einen Rekord erreicht. Es war schon ein Wunder, wenn man als Besucher jede Show mitnehmen konnte, denn das Programm war so dicht wie nie und das wird sich nach diesem Erfolg in den kommenden Jahren sicher nicht ändern. Doch auch wenn man unter Gestöhne bei jeder Show ankam, es lohnte sich, denn in dieser Saison blieben Zuschauer von zweifelhaften Outfits verschont.



Schon die erste Show eines jungen Designers, namens Michael Sonntag, verblüffte und setzte sehr hohe Maßstäbe. Weiter gehörten ebenso die Shows von Hien Le, Perret Schaad und Kostas Murkudis zu den herausragendsten. Das neues Hauptstadt Label Lala Berlin reihte sich mit ihrer frischen ausgefallen und doch tragbaren Kollektion in diese Gruppe ein. Berlin hatte so einige Shows in extra aufgebauten Zelten, doch auch an anderen außergewöhnlichen Orten fanden Modeschauen statt. Dazu zählte z. B. das Designer Duo Augustin Teboul, die ihre durchgehen in schwarz gehaltene Kollektion sogar in einer alten Werkstatt präsentierten um ihre ganz speziellen Vorstellungen mit einer ganz besonderen Atmosphäre zu verbinden. Doch nicht nur neue Designer überzeugten, auch einige bekannte Modelabels überraschten. Escada Sport zeigte in einem Stadtbad ihre arabisch angehauchte Kollektion. Dorothee Schumacher dagegen präsentierte uns eine sehr junge alltagstaugliche Kollektion in dominierenden Nude- und Neontönen.



Extravagante und doch tragbare Mode, das war das Motto der Mercedes Benz Fashion Week 2011, was sich hoffentlich auch im nächsten Jahr wiederfinden lässt.







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Dienstag, 14. Juni 2011

Berlin´s TOP5 Shopping

Egal ob man als Tourist nach Berlin kommt oder hier schon länger wohnt, die richtigen Anlaufstellen für das Shopping sind wichtig. Hier kann man in der Hauptstadt eine mehr als umfangreiche Auswahl an Geschäften nutzen, wo man fast jede gesuchte Ware finden kann. Zu den Top 5 Anlaufstellen für das Shopping in Berlin gehören: das Quartier 206, die Galerie Lafayette, das KaDeWe, der Kurfürstendamm und die Friedrichstraße.



Vor allem das KaDeWe (Kaufhaus des Westens) ist dabei bei Urlaubern sehr beliebt, da es nicht nur viele Shoppingmöglichkeiten bietet, sondern auch die Geschichte der Stadt repräsentiert. Hier kann man eine vielzahl von neuen Produkten entdecken und kaufen, die man sonst nirgends findet. Die Shoppingmöglichkeiten in Berlin bringen viele Vorteile und Besonderheiten mit sich, so ist zum einen die Verbindung ein wichtiger Punkt, der beachtet werden sollte. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt ist es von überall relativ einfach möglich, die verschiedenen Anlaufstellen zu besuchen. Weiterhin sind die Preise durchaus günstig, besonders für so ein beliebtes Touristenziel wie Berlin. Ausgedehnte Shoppingtouren können aber auch hungrig machen. Tolle Bars, Cafés und Restaurants, sorgen für die nötige Entspannung. Zu besonderen Feiertagen wie zum Beispiel Weihnachten sind die Kaufhäuser und Straßen entsprechend geschmückt und bieten einen einzigartigen Anblick. Vor allem die Galerien Lafayette ist hierbei zu erwähnen, die eine einzigartige Weihnachtsdekoration bietet. So wird das Shopping zu einem echten Erlebnis, das man sich als Urlauber nicht entgehen lassen sollte. Die große Auswahl an Geschäften, die mitunter guten Preise und die umfangreiche Produktpalette, macht den "Shoppingstandort" Berlin noch interessanter.

Dienstag, 31. Mai 2011

Berlin´s TOP5 Kurioses

Eine kuriose Reise durch Berlin



Berlin ist eine Stadt, die viel Sehenswertes zu bieten hat, dass man sich bei einem Urlaub nicht entgehen lassen sollte. Aber auch wenn man in dieser Großstadt wohnen und leben sollte, bietet sich ein Ausflug zu den kuriosen Sehenswürdigkeiten an. Hierbei handelt es sich um Museen und Veranstaltungen, die nicht ganz alltäglich sind und daher etwas Besonderes zu bieten haben, dass man so schnell nicht vergessen wird.



Zu den Top 5 Kuriositäten in Berlin gehört zum einen das Lippenstiftmuseum. Hier wird einem die Geschichte der Lippenstifte näher gebracht, von ihren einfachen Anfängen bis zu den heutigen hochwertigen Kosmetikartikeln. Weiterhin kann man hier Lippenstifte aus der ganzen Welt bestaunen, die der Museumsbesitzer René Koch, zusammengetragen hat.



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Auch noch eine Anlaufstelle, die man sich nicht entgehen lassen sollte, ist das deutsche Currywurst Museum. Dabei ist die deutsche Currywurst bei Weitem nicht nur ein schnelles Essen für zwischendurch, sondern eine Nationalspeise, die in ihrem eigenen Museum ausgiebig gewürdigt wird. Hier erfährt man neben der Geschichte der Currywurst, was diese so besonders macht, welche verschiedenen Arten es gibt, wie man sie am besten Essen oder zubereiten kann und vieles mehr. Natürlich kann man hier auch die verschiedenen Currywurstkreationen ausprobieren.



Eine bekannte aber dennoch kuriose Veranstaltung ist die Berlin Rallye, bei der es sich um eine groß angelegte Schnitzeljagd handelt. Dabei bietet diese Rallye eine Stadttour durch ganz Berlin, wo nicht nur die bekannten Sehenswürdigkeiten, sondern auch kleine verstecke Gassen und besondere Schmuckstücke besichtigt werden. So kann man selbst als alteingesessener Berliner, seine Stadt auf eine neue Art kennenlernen.



Ebenfalls eine Stadttour, die nicht ganz alltäglich ist, ist die Trabi Safari, die durch die Innenstadt von Berlin führt. Hier kann man sich, nach einer kurzen Einweisung, selber hinter das Steuer eines der Trabanten setzten und in einem Konvoi die City erkunden. Die Rundfahrt führt dabei an schönen Sehenswürdigkeiten vorbei, wobei man durch die Führer der Gruppe, alle nötigen Informationen erhält.



Zuletzt gehört zu der Top 5 der Kuriositäten in Berlin auch noch das Dunkelrestaurant Berlin. Wie der Name schon vermuten lässt, kann man hier im Dunklen essen, um die Speisen auf eine ganz besondere Art zu erleben.





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Freitag, 27. Mai 2011

Berlin´s TOP 5 Badeseen

Vor allem im Sommer ist die Stadt Berlin eine Reise wert, was vor allem daran liegt, dass man zu dieser Zeit alle Sehenswürdigkeiten besuchen kann. Dies bringt aber auch den Nachteil mit sich, dass die Innenstadt schon bald von vielen Touristen überbevölkert wird. Wenn man als Urlauber oder auch als Berliner zu dieser Zeit, Entspannung brauchen sollte, kann man einen der Top 5 Badeseen der Stadt besuchen.



Bei den Seen handelt es sich um:



  • den Müggelsee






  • den Schlachtensee






  • den Wannsee






  • den Tegeler See






  • und den Grunewald See.




All fünf haben dabei Besonderheiten und Vorteile zu bieten, die nicht vernachlässigt werden sollten. Zu den Vorteilen von einem Besuch an dem Badesee gehören unter anderem, dass man hier in der direkten Nähe der Stadt, eine ansprechende und abwechslungsreiche Natur erleben kann. Außerdem gibt es bei allen fünf, viele Möglichkeiten um zu schwimmen, zu tauchen oder andere Wassersportarten auszuführen. Wer die Seen auf eine differenzierte Art erleben möchte, der kann an Bord eines der Schiffe gehen, die auf diesen fahren. Dabei sind dies bei Weitem nicht nur Transportschiffe, sondern auch Touristenschiffe, die die schönsten Stellen der Seen anfahren. Neben den Freizeitgestaltungsmöglichkeiten an den Seen ist auch noch für das leibliche Wohl gesorgt, so kann man unter anderem viele Restaurants oder Gaststätten besuchen, wo man direkt am Ufer des Sees essen kann. Wenn man als Urlauber die Ruhe der Seen dauerhaft erleben möchte, dann kann man sich hier ein Hotelzimmer buchen. Dabei ist die Auswahl an Unterkünften sehr groß, so dass jeder für sich sicher etwas Passendes finden kann. Wobei die Preise natürlich höher ausfallen, als bei einem einfachen Hotel im Randgebiet von Berlin. Buchen kann man sich die Übernachtungsmöglichkeiten entweder vor Ort oder aber vorab über das Internet oder einem Reisebüro, wo es möglich ist, bessere Preise zu erhalten. Zuletzt sollte noch die Verbindung von den Seen in die Innenstadt von Berlin erwähnt werden. Diese Strecke ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln schnell, sicher und vor allem preisgünstig zurückzulegen.







Mit den Vorteilen und Besonderheiten der Top 5 Seen in Berlin und Umgebung, der guten Verbindung zu diesen und den vielen Freizeitgestaltungsmöglichkeiten vor Ort, sollte man hier einen entspannenden Tag oder sogar einen ganzen Urlaub verbringen können.

Donnerstag, 12. Mai 2011

Herzlichen Glückwunsch

... auch von uns an dieser Stelle. Der legendäre Ku`damm wird 125 Jahre alt. Der berühmte Berliner Boulevards bietet in 2011 zahlreiche Events und Feierlichkeiten. Wir werden Sie informieren...




Berlins beste Strandbars

Berlin und Strand? Hört sich zuerst recht seltsam an. Jedoch gibt es viele Strandbars, die sich in Berlin tummeln. Natürlich kann man eine solche Strandbar mitten in Stadt nicht mit einer auf einer Insel oder am Meer vergleichen. Jedoch haben diese Strandbars in Berlin ihren eigenen Charme zu bieten. Es gibt viele verschiedene Strandbars, die alle etwas anderes zu bieten haben. Ebenfall sind sie in der ganzen Stadt verteilt, somit hat man nur kurze Laufwege oder Fahrstrecken. Besonders beliebt ist die Strandbar "Licht und Luft". Diese bietet nicht nur Licht und Luft, sondern einen richtigen Strand. Die Bar hat einen perfekten Standort direkt an der Zitadellenbucht. Hier kann man nicht nur in Ruhe einige Cocktails schlürfen oder sicht auf den Liegestühlen entspannen, sondern es kommt richtiges Sommer- und Inselfeeling auf.

Ebenfalls sehr beliebt ist die Bar "Deck 5". Diese Bar liegt im Stadtteil Pankow. Zwar ist dieser nicht grade für seine Strandbars bekannt, jedoch lockt das "Deck 5" seit Jahren viele Großstädter an. Diese Strandbar ist eher ungewöhnlich, trotzdem hat sie ihren eigenen Charme, denn sie befindet sich auf den Freideck der Schönhauser Arcaden im siebten Stock. Damit die Bar auch schön aussieht, wurden tonnenweise Sand und natürliche Palmen verwendet. Dies bringt alles ein maritimes Flair. Ebenfalls gibt es hier natürlich Liegestühle und eine große Auswahl an bunten Cocktails. Das Highlight ist der Ausblick auf die 14 Kirchtürme, das Jahnstadion, den Dom und den Fernsehturm.



Weitere beliebte Strandbars sind das "The Box & Playa Paradiso", das "Strandgut" und "Kudamm Beach". Alle diese Strandbars haben ihren eigenen Charme zu bieten. Jede ist ein perfektes Ausflugziel fürs Wochenende, um zusammen mit Freunden einige Cocktails zu genießen oder in der Sonne zu brutzeln. Regelmäßig gibt es auch Live-Musik oder kleine Veranstaltungen innerhalb der Bars. Einfach vorher informieren und man kann eine Party nach der anderen erleben.

Donnerstag, 5. Mai 2011

Der Hackesche Markt

Der Hackesche Markt ist im Berliner Stadtteil Mitte zu finden. Unweit der Spandauer Brücke. Er ist ein Verkehrsknotenpunkt und auch als Ausgangspunkt für das Berliner Nachtleben hinreichend bekannt.



Benannt wurde der Platz offiziell am 23. Juli 1840 nach Graf Christoph Friedrich von Hacke. Dieser ließ den Platz im Auftrag Friedrich II. 1750 anlegen. Zum Ende des 19. Jahrhunderts und fortsetzend ins 20. Jahrhundert hinein, entwickelte sich der Platz durch hinzukommende öffentliche Verkehrsmittel, bald zum wichtigen innerstädtischen Verkehrsknoten.







Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Platz durch Wiederaufbau neu erschlossen, es siedelten sich gastronomische Unternehmen an. Auch einige Kinos haben sich um den Platz etabliert. S-Bahn und Straßenbahn, wie auch Nachtbusse, sorgen für eine bequeme Erreichbarkeit. Parkplätze für den Pkw wird man aber nur ganz wenige finden. Um den Platz herum sorgen sehr viel entsprechende Lokalitäten für ausreichend Abwechslung am Tag und jede Menge Amüsement für die Nachtstunden.



Mit seiner 3 ha großen Parkanlage ist der Monbijoupark mit angrenzender Spree, ein Ort für Erholung und Ruhe.

Von 2006 bis 2007 wurde der Park umgestaltet, in dem auch das Ballspiel und Sonnenbaden erlaubt ist. Die Hackeschen Höfe sind die teuersten und auch bekanntesten Immobilien Berlins. Eine Architektur, die einfach fasziniert. Mit Angeboten wie Filmtheater und gastronomischen Angeboten sind sie eine Sehenswürdigkeit.



Auch der S-Bahnhof Hackescher Markt wurde 1994 saniert. Er hebt sich durch seine Klinkerbauweise und den Verzierungen aus Terrakotta von seiner baulichen Umgebung ab. Sein Inneres lädt den Besucher oder Reisenden zu kulinarischen Genüssen oder einem Einkaufsbummel unter den Viaduktbögen ein.

Ein Bauwerk von besonderer Art, die neue Synagoge. Sie wurde trotz der starken Zerstörung 1988 wieder aufgebaut. Heute befindet sich darin eine Bibliothek, ein Museum. Das jüdische Zentrum befindet sich ebenfalls in der Synagoge.



Doch was wäre der Hackesche Markt ohne seinen bekannten Wochenmarkt?

Jeden Donnerstag von 09:00 bis 18:00 Uhr und Samstags von 09:00 bis 16:00 gibt es eine Fülle von Angeboten an insgesamt 50 Ständen.

Hier werden an den Ständen frisches Fleisch, Obst und Gemüse angeboten, so finden sich ein paar Schritte weiter Angebote, welche der Seele schmeicheln. Diese reichen über handgefertigtes Porzellan bis hin zum soeben fertig gemaltem Bild.

Der Potsdamer Platz

Wer vom Potsdamer Platz in Berlin hört bzw. spricht, bringt damit automatisch einen der größten Verkehrsknotenpunkte in den Berliner Stadtteilen Mitte und Tiergarten in Verbindung. Heute gehört der Potsdamer Platz zu den charakteristischen Orten der Stadt Berlin und wird jedes Jahr von zahllosen Touristen besucht. Ursprünglich handelte es sich beim Potsdamer Platz lediglich um eine normale Straßenkreuzung der Potsdamer Straße, Alten Potsdamer Straße, Stresemannstraße sowie der Linkstraße, die alle in den Platz einmündeten. Erbaut und angelegt wurde der Potsdamer Platz Anfang des 18. Jahrhunderts. Erst in den Jahrzenten nach dem Bau des Potsdamer Fernbahnhofs, der im Jahr 1838 erfolgte, wurde der Platz zu einem der bedeutendsten und belebtesten in Europa. Durch die Vergrößerung Berlins mittlerweile nah am Zentrum der Weltstadt gelegen, entwickelte sich der Potsdamer Platz im frühen 20. Jahrhundert zu einem regelrechten Amüsierviertel. Während untertags Geschäftsleute, Sekretärinnen, und Touristen die Straßen um den Potsdamer Platz säumten, wurden sie nachts von Varietébesuchern und Prostituierten abgelöst, auch wenn die Ausübung der Prostitution in Berlin streng verboten war.



Ebenfalls Anfang des letzten Jahrhunderts wurde auf dem Potsdamer Platz die erste Ampelanlage in Deutschland installiert, die erst im Jahr 1936 wieder demoniert worden ist. Bis zum zweiten Weltkrieg florierte der Potsdamer Platz weiter, wurde jedoch bei den Bombenangriffen im zweiten Weltkrieg gut zur Hälfte in Schutt und Asche gelegt. Weil man nach Ende des Krieges meinte, dass ein schneller Wiederaufbau der zerstörten Bauwerke am Potsdamer Platz geschehen wird, wurden die Gebäude teilweise wiedererrichtet, wenn auch nicht mehr so pompös. In den folgenden Jahren wurden die mühsam wiederaufgebauten Gebäude jedoch von einem Großbrand im Rahmen eines Volksaufstands heimgesucht, der zur Folge hatte, dass diese Gebäude größtenteils nicht mehr genutzt wurden. Aber spätestens mit dem Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961, in dessen Zuge der Potsdamer Platz geteilt wurde, hatte der Platz und seine Umgebung sozusagen den historischen Tiefpunkt erreicht. Bis zum Fall der Mauer 1989 lag deshalb das gesamte Gelände um den Potsdamer Platz so gut wie brach. Heute ist dieses Areal aber bekanntermaßen wieder gut besiedelt und genießt weltweit auch aufgrund der bekannten Bauwerke, wie z. B. dem Sony Center, hohes Ansehen.

Donnerstag, 21. April 2011

1,3 km Erinnerung

Zu einem festen Bestandteil des Berliner Besichtigungsprogramms gehört zweifelsfrei der Spaziergang entlang der Spree zwischen der Oberbaumbrücke und dem Ostbahnhof (S+U Warschauer Str.: S3, S5, S7, S75).



Nach dem Fall der Mauer haben sich an dem Mauerabschnitt 118 Künstler verwirklicht, ihre Emotionen umgesetzt, ein Spektrum geschaffen, das den Betrachter einfängt und 1,3 km lang begleitet. Das Mauerstück steht unter Denkmalschutz und bietet mit den gepflegten Grünanlagen bis hinunter an die Spree eine eigenartige aber auch eben einzigartige Atmosphäre. Man steht einerseits an einem Mahnmal für den Frieden und gleichzeitig in der längsten Open-Air-Galerie der Welt.



In den zahlreichen so unterschiedlichen Stilen spürt man die damalige Freude über die deutsch-deutsche Versöhnung und fast möchte man interpretieren, dass die Entwicklung der Kunstwerke ähnlich der, der Gefühle ist.



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Zeit, Wind und Wetter aber auch absichtliche Zerstörungswut haben die Kunstwerke angegriffen, sie wurden kürzlich restauriert. Beim Entlangschreiten wird der Verlust der Freude untereinander auch leider immer wieder bewusst ein leiser Nachhall, den man mitnimmt.



Das Schöne an dem bemalten Mauerrest ist, dass er nicht mit dem erhobenen Zeigefinger ermahnt. Irgendwie drückt gerade die EastSideGalerie so den Charakter Berlins besonders gut aus, in der die Straßenkunst seit jeher Tradition hat.



Wer die Galerie betrachten möchte, kann das jederzeit und kostenlos tun. Auch hierin liegt wieder der subtile Charme dieser Ausstellung. Ein besonderer Tipp ist ein Spaziergang in einer lauen Sommernacht.

Die dunkle plätschernde Spree, früher die eigentliche Grenze im Hintergrund, die hohe Mauer, heute Kunst, früher Schrecken. Die bunten Farben sind Nachts weniger kräftig und lassen die Erinnerungen zu, die kalt über die leichten Wellen steigen und immer noch Gänsehaut erzeugen.



Wer den Fall der Mauer nicht miterlebt hat, kann sich hier einen Eindruck verschaffen, EastSideGalerie ist Kunst und Geschichte für jeden zum Anfassen.

DIE Berliner Clubs

Berlin - die Partymeile schlechthin und ein Muss für jeden Discogänger



Es gibt mittlerweile unzählige Clubs in Deutschland. Für jeden, der gerne Party macht, darf allerdings keine Feier in den bekanntesten und angesagtesten Club´s in Berlin verpassen.

Der Club " Berghain " zum Beispiel ist einer mit der angesagtesten im Berliner Stadtbezirk Friedrichshain, direkt am alten Ostbahnhof.

Dieser ist ein Technoclub, der sich in einem ehemaligen Heizkraftwerk befindet. Dieser befindet sich auf zwei Etagen, wodurch man beim einlassen schon durch ein meter hohes Graffiti überrascht wird. Bar´s und viel Tanzfläche runden das Gesamtbild ab. Liegeflächen und abgeteilte Kabinen für ein paar ruhige Minuten lassen den Abend ausklingen. Er wurde von einer Zeitung zum - besten Club der Welt - gekürt.



Das Watergate liegt in Berlin Kreuzberg. Das Watergate ist einseitig verglast und man hat von der Tanzfläche aus einen unglaublichen Blick auf die Spree. Durch den Panoramablick verleiht dieser dem Club ein besonderes Ambiente. Ein Holzsteg im Sommer bietet Feierlustigen bis in die Morgenstunden unter freiem Himmel die Chance, zu feiern und zu tanzen. Der Club ist auf zwei Etagen aufgebaut. In der oberen Etage ist tanzen angesagt. Bar´s in jeder Etage vermitteln dem Gast einen guten Service. In der obigen Etage befindet sich eine Chillout Lounge. Von dort aus kann man in stylischen Ledersesseln den Ausblick auf die Wasserkante genießen. Bekannte Dj´s treten regelmäßig auf und es wird oftmals ein exzellentes elektronisches Programm geboten.

Von Drum´n´Bass, Deephouse, Techhouse, Jazz, HipHop, Funk, Electro bis hin zu House wird alles gespielt.

Für Fans dieser Musikstile ist ein Besuch absolute Pflicht und auch für jeden, der einmal als Tourist in Berlin ist, sollte sich diesen 2- stöckigen Club mit Aussicht auf die Spree und Sommerterasse nicht entgehen lassen.



Der Club "Sage" ist ein ehemalig umgebauter U-Bahnhof in der Mitte Berlin´s.

10 verschiedene Areas werden geboten. Alle sind in sich unterschiedlich und unabhängig voneinander nutzbar.

Jeder dieser Räume hat seinen eigenen Eingang, dennoch sind alle miteinander verbunden. Privatparty´s und Veranstaltungen können mit Absprache der Besitzer vereinbart werden. Es gibt drei Dancefloor´s, in denen hauptsächlich House, Dance und Clubmusik gespielt wird. Im Sommer haben die Gäste die Möglichkeit, im Innenhof eigenen Pool eine Abkühlung zu nehmen und sich danach in der Chillout Lounge mit Burger, Salaten, Hot Dogs oder Steaks den Bauch vollzuschlagen. Liveacts, coole Atmosphäre, ordentliche Partystimmung uvm. werden hier geboten.



Wer sich in´s Felix begibt, kann sich mit einem sehr anspruchsvollem Lokal anfreunden. Feines Ambiente und der Besuch von Prominenten sind in diesem Club gegeben. Dieser befindet sich auf 2 Etagen unter dem Adlon Hotel. Eine Italienische Küche, modernste Soundanlagen und Partynächte mit hohem Niveau erwartet hier den Besucher. Wer das Felix betritt, wird erstmals von bunten schillernden Lichtsäulen empfangen. House, Disco, R´n´B, Blackmusic und Electro runden das Gesamtbild ab. Exklusiv, nobel und schön. Ein feineres Dress ist allesdings Pflicht. Ein Muss für jeden Berlin Besucher.



Alle Club´s sind gut mit der U-Bahn zu erreichen.

Es gibt unzählige Club´s in Berlin und der eine ist angesagter als der andere. Unterm Strich ist für jeden etwas dabei. Viel Spaß beim Tanzen und feiern.


Mittwoch, 20. April 2011

Der Mauerpark

Der Mauerpark bietet seinem Besucher ein einmaliges Bild. Er ist eine schön bewachsene Parkanlage in der Landeshauptstadt Berlin. Den Namen hat er von der 1961 gebauten Berliner Mauer. Diese Mauer bildete die Grenze zwischen den damaligen Bezirken Prenzlauer Berg und Wedding. Der Mauerpark ist für seine umliegenden Bewohner eine einmalige, grüne Attraktion. Gerade in dem eher dicht bebauten und tristen Prenzlau, bietet der Mauerpark eine gelungene Abwechslung. Die Geschichte des Mauerparks ist genauso faszinierend wie sein heutiges bestehen. Das Gelände ist ein ehemaliger alter Kopfbahnhof. Auf den alten Stadtplänen kann man noch sehr gut erkennen, wie die Schienen in dieser Gegend verlaufen sind.



Der Mauerpark wurde inoffiziell nach dem Mauerfall im Sommer 1990 gegründet. Offiziell gegründet wurde er, als die Umweltstiftung Allianz eine Summe von 4,5 Millionen D-Mark in das Gebiet investierte. Die Stadt Berlin beschloss daraufhin diese Region zum Park umbauen zu lassen. Das Grundstück des Parks fiel 2001in den Besitz der Immobiliengesellschaft Vivico. Dieses ermöglichen seit 2004 die unterschiedlichsten Flohmarktaktivitäten. Teile werden auch untervermietet und als vorrübergehende Baustofflager genutzt. Im Jahre 2005 wurde der Mauernpark noch erweitert und umschließt jetzt auch den beliebten Kinderbauerhof Moritzhof. Auf diesem Bauernhof können die Stadtkinder reiten, sehen wo die Eier herkommen und einfach vieles mehr. Der Hof hat den Namen von einem ``Ehrenmitglied´´, dem Edelziegenbock Moritz. Dieser wurde von einem Schlachthof gerettet und lebte nach einem Hofunfall, mit nur einem Horn, glücklich auf dem Kinderbauernhof. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er dort. In den Sommermonaten ist der Mauerpark in Berlin voller Attraktionen. Unterschiedliche Generationen gehen hier verschiedenen Sportarten nach. So kann man in den frühen Morgenstunden Walking-Gruppen treffen und nachmittags sieht man Basketballspieler mit ihrem Ball zaubern. Ein wirkliches Highlight ist die jährliche Walpurgisnacht am 30. April. Dies ist eine Festivität, die einer Hauptstadt würdig ist. Lagerfeuer, Grillwürste und Hexen sind dann im Mauerpark zu sehen. Die Stimmung ist einmalig. Das Fest wird von Jahr zu Jahr größer und Ideenreicher. Wer Berlin einen Besuch abstattet, sollte am Wochenende dem Park einen Besuch abstatten und sich einfach von dem kulturellen Treiben mitreißen lassen.

Willkommen in der Berliner Unterwelt!

Sandig und moorig ist sie, die Berliner Unterwelt. Geprägt wird sie durch die Kanalisation, Gas-, Wasser- und Stromleitungen sowie durch den öffentlichen Nahverkehr. Die Unterwelt ist Heimat verborgener Bauwerke. Sogar ein Museum wurde ihr gewidmet. Doch dazu später mehr! Um Eiskeller, Fußgängertunnel, Rohrpostanlagen und Tiefbunker geht es zunächst.



Die Berliner Unterwelt beheimatete einst in großer Anzahl die für die Aufbewahrung leicht verderblicher Lebensmittel wichtigen Eiskeller. Diese wurden im 19./20. Jahrhundert unter Brauereien, Metzgereien, Molkereien etc. gebaut, um in ihnen Lebensmittel länger frisch halten zu können. Ein Teil dieser Eiskeller ist im Berliner Raum erhaltenen geblieben und kann besichtigt werden.







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Ohne Voranmeldung zugänglich ist ein weiteres Berliner Unterweltbauwerk – der Fußgängertunnel. Fußgängertunnel entstanden Ende des 19. Jahrhunderts unter den Gleisvorfeldern von Bahnhöfen, um Passanten weite Umwege zu ersparen. Als erster Tunnel der genannten Art öffnete 1897 der Schwartzkopfftunnel. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts diente die Anlage von Fußgängertunneln in Berlin insbesondere dazu, Passanten ein gefahrloses Unterqueren stark befahrener Straßen zu ermöglichen.



Nicht genutzte Verkehrsbauwerke, Bahntunnel und sogar Bahnhöfe ohne Gleisanschluss, finden sich gleichfalls in Berlins Unterwelt.



Faszinierend ist das 111 Jahre, von 1865 bis 1976, genutzte Netzwerk der Berliner Rohrpost, einer speziellen Methode zur Beförderung von Briefen etc. mittels Luftdruck durch Rohrleitungen von einer Sendestation zu einer Empfangsstation. Diese Methode funktionierte als so genannte Innenrohrpostanlage, beispielsweise innerhalb eines Firmengeländes, oder als Fernrohrpostanlage, welche u.a. Postämter miteinander verband. Einzelne Maschinenstationen blieben in Berlin erhalten, sind jedoch nicht öffentlich zugänglich.



Tiefbunker gehören des Weiteren zu den unterirdischen Bauwerken, welche in Berlin angelegt wurden. Um Reisende im Falle von Fliegerangriffen zu schützen, wurden diese während des Zweiten Weltkrieges an den Bahnhöfen errichtet. Einer der größten Tiefbunker der Stadt lag unter dem Alexanderplatz.



Die Geschichte und Entwicklung Berlins aus der unterirdischen Perspektive wird erzählt im Berliner Unterwelten-Museum. Das Museum entstand auf Betreiben von Berliner Unterwelten e.V. Seit Ende des 20. Jahrhunderts nutzt der 1997 gegründete Verein einen im U-Bahnhof Gesundbrunnen gelegenen Bunker für seine Zwecke. Auf vier unterirdischen Etagen eröffnen sich Interessierten im denkmalgeschützten Bauwerk Einblicke in den Berliner Untergrund. Auch Seminare und Führungen werden angeboten, welche die Berliner Unterwelt zum Thema haben.

Mittwoch, 13. April 2011

Berlin - die Partymeile schlechthin

Es gibt mittlerweile unzählige Clubs in Deutschland. Für jeden, der gerne Party macht, darf allerdings keine Feier in den bekanntesten und angesagtesten Club´s in Berlin verpassen.

Der Club " Berghain " zum Beispiel ist einer mit der angesagtesten im Berliner Stadtbezirk Friedrichshain, direkt am alten Ostbahnhof.

Dieser ist ein Technoclub, der sich in einem ehemaligen Heizkraftwerk befindet. Dieser befindet sich auf zwei Etagen, wodurch man beim einlassen schon durch ein meter hohes Graffiti überrascht wird. Bar´s und viel Tanzfläche runden das Gesamtbild ab. Liegeflächen und abgeteilte Kabinen für ein paar ruhige Minuten lassen den Abend ausklingen. Er wurde von einer Zeitung zum - besten Club der Welt - gekürt.



Das Watergate liegt in Berlin Kreuzberg. Das Watergate ist einseitig verglast und man hat von der Tanzfläche aus einen unglaublichen Blick auf die Spree. Durch den Panoramablick verleiht dieser dem Club ein besonderes Ambiente. Ein Holzsteg im Sommer bietet Feierlustigen bis in die Morgenstunden unter freiem Himmel die Chance, zu feiern und zu tanzen. Der Club ist auf zwei Etagen aufgebaut. In der oberen Etage ist tanzen angesagt. Bar´s in jeder Etage vermitteln dem Gast einen guten Service. In der obigen Etage befindet sich eine Chillout Lounge. Von dort aus kann man in stylischen Ledersesseln den Ausblick auf die Wasserkante genießen. Bekannte Dj´s treten regelmäßig auf und es wird oftmals ein exzellentes elektronisches Programm geboten.

Von Drum´n´Bass, Deephouse, Techhouse, Jazz, HipHop, Funk, Electro bis hin zu House wird alles gespielt.

Für Fans dieser Musikstile ist ein Besuch absolute Pflicht und auch für jeden, der einmal als Tourist in Berlin ist, sollte sich diesen 2- stöckigen Club mit Aussicht auf die Spree und Sommerterasse nicht entgehen lassen.



Der Club "Sage" ist ein ehemalig umgebauter U-Bahnhof in der Mitte Berlin´s.

10 verschiedene Areas werden geboten. Alle sind in sich unterschiedlich und unabhängig voneinander nutzbar.

Jeder dieser Räume hat seinen eigenen Eingang, dennoch sind alle miteinander verbunden. Privatparty´s und Veranstaltungen können mit Absprache der Besitzer vereinbart werden. Es gibt drei Dancefloor´s, in denen hauptsächlich House, Dance und Clubmusik gespielt wird. Im Sommer haben die Gäste die Möglichkeit, im Innenhof eigenen Pool eine Abkühlung zu nehmen und sich danach in der Chillout Lounge mit Burger, Salaten, Hot Dogs oder Steaks den Bauch vollzuschlagen. Liveacts, coole Atmosphäre, ordentliche Partystimmung uvm. werden hier geboten.



Wer sich in´s Felix begibt, kann sich mit einem sehr anspruchsvollem Lokal anfreunden. Feines Ambiente und der Besuch von Prominenten sind in diesem Club gegeben. Dieser befindet sich auf 2 Etagen unter dem Adlon Hotel. Eine Italienische Küche, modernste Soundanlagen und Partynächte mit hohem Niveau erwartet hier den Besucher. Wer das Felix betritt, wird erstmals von bunten schillernden Lichtsäulen empfangen. House, Disco, R´n´B, Blackmusic und Electro runden das Gesamtbild ab. Exklusiv, nobel und schön. Ein feineres Dress ist allesdings Pflicht. Ein Muss für jeden Berlin Besucher.



Alle Club´s sind gut mit der U-Bahn zu erreichen.

Es gibt unzählige Club´s in Berlin und der eine ist angesagter als der andere. Unterm Strich ist für jeden etwas dabei. Viel Spaß beim Tanzen und feiern.

Bezirk Mitte: Die Kunstzentrale Berlins

Der Bezirk Mitte in Berlin ist spätestens seit dem Mauerfall 1989 nicht nur geografische Mitte von Berlin.



Wahrzeichen des Bezirks ist mit Sicherheit der Fernsehturm, der mit 368 Metern zu den höchsten Gebäuden der Welt zählt und der fast überall in Berlin zu sehen ist. Ein Besuch der Plattform lohnt auf jeden Fall, auch wenn die Preise der Speisen dort sehr teuer sind.



Das Stadtbild wird aber nicht nur durch den Fernsehturm geprägt. In Mitte befinden sich der Reichstag (Bundestag tagt dort), das Brandenburger Tor und das berühmte Hotel Adlon. Wenn man durch den Bezirk Mitte geht, dann macht man eigentlich einen Spaziergang durch die Berliner Geschichte. Vom Einzug der Armeen Napoleons bis zu den dunklen Zeiten der deutschen Geschichte, als die Nationalsozialisten durch das Brandenburger Tor zogen, oder das beeindruckende Holocaust Museeum: Alles ist auf engstem Raum um das Brandenburger Tor zu sehen.



Mitte hat wegen seines enormen touristischem Aufkommens eine sehr große Vielzahl von Gastronomischen Highlights zu bieten. Es gibt sehr rustikale Einrichtungen, wie die Kulturbrauerei, aber auch feinste Lokalitäten, wie im Hotel Adlon oder in den anderen luxuriösen Hotels. Ein wunderbares Café ist das Café Einstein, das ein Treffpunkt vieler berühmter Künstler und Politker war und immer noch ist.



Kulturell sind vor allem die zahllosen Museen zu nennen, die nicht nur auf der Museumsinsel stehen. Das Museum für Naturkunde ist auf jeden Fal einen Besuch wert. Aber es gibt auch moderne Kultur zu geniessen. Allen voran muss man die Hackischen Höfe nennen. Dort befinden sich kleine Kinos, Ausstellungen und man spürt hier einen Flair, wie man ihn vielleicht nur dort in Berlin findet. Spannend sind aber auch das DDR Museeum und der neue Aquadom, wo lebende Haie über den Köpfen der Besucher ihre Bahnen ziehen.



Die Menschen in Mitte sind so, wie Berlin oft in der Außenwirkung dargestellt wird. Es ist ein bunter Mix aus vielen Kulturen, Menschen aller Herkunft und Regionen. Besonders beliebt ist Mitte natürlich bei den Künstlern und Intellektuellen der Stadt, vor allem auch, weil der Stadtteil sehr berühmte Theater und viele Kleinkünstler zu bieten hat, die mit lustigen Einlagen oder skurilen Verkäufen aus den Alt-DDR Beständen den Touristen erfreuen und verwundern. Aber es ist ist auch ein Wohnort der Reichen und Mächtigen, nicht nur wegen der Luxuswohnungen am Potsdamer Platz oder der vielen Wohnungen, die im Einzugsbereich des Bundestages horrende Mieten vorweisen. Es gibt aber auch abseits der Touristenzentren bezahlbare Wohnungen für das normal betuchte Volk.

Dienstag, 12. April 2011

Herzlich Willkommen!

Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Dank zunächst für Ihr Interesse an meinem Blog, der sich thematisch der Stadt Berlin widmet. Damit Sie auch wissen, mit wem Sie es hier zu tun haben, möchte ich Ihnen gerne etwas über meine Person berichten.

Mein Name ist Olaf Gläßer und ich bin 39 Jahre alt. Unschwer zu vermuten, dass ich ein absoluter Fan der Metropole Berlin bin. Wie ich zu meiner Leidenschaft gekommen bin? Ich bin aus beruflichen Gründen viel unterwegs und habe so auch oft die Stadt Berlin bereist. Je öfter ich hier war, umso mehr habe ich mich in Berlin verliebt. Die Atmosphäre der Stadt vermag mich immer noch zu begeistern, auch wenn ich mittlerweile nicht mehr zählen kann, wie oft ich schon hierher gereist bin. Es gibt in dieser Metropole einfach immer wieder etwas Neues zu entdecken. Man stößt immer noch auf neue Viertel, neue Straßenzüge, neue Locations, die man noch nicht kannte und die es noch zu entdecken gilt. Auch das kulturelle Angebot von Berlin fasziniert mich immer wieder. Es gibt keinen Tag, an dem man nicht etwas Neues erleben könnte. Mit jeder Reise mehr lernt man wieder eine andere Facette von Berlin kennen. Was mit einigen beruflichen Reisen anfing, hat sich mittlerweile zu einer echten Leidenschaft entwickelt. Keine andere Stadt konnte mich bisher so sehr begeistern wie Berlin.



Was ich mit meinem Berlin-Blog erreichen möchte? Die Stadt fasziniert mich einfach sehr und ich habe durch meine vielen Reisen hierher so viele Erfahrungen gesammelt und sicher auch einiges an Insider- Wissen angehäuft. Meine eigene Erfahrung ist, dass man als Tourist, der zum ersten Mal nach Berlin kommt, meistens gar nicht weiß, wo man anfangen soll die Stadt zu entdecken. In den Reiseführern wird immer das typische Touristen- Programm beschrieben - gut und schön, aber Berlin hat so viel mehr zu bieten als die touristischen Standard-Touren, die nicht wirklich viel von den zahlreichen Facetten der Stadt zeigen. Und auch der Ur-Berliner kennt oft nur seinen "Kiez" und kann Reisenden nicht wirklich sagen, was sich in den anderen Vierteln von Berlin lohnt. Mein Blog richtet sich an Einheimische, Berlin-Liebhaber und solche, die es noch werden wollen. Durch meine Einträge möchte ich meinen Lesern einen Mehrwert in der Form bieten, dass ich mein Wissen rund um die Stadt Berlin hier weitergeben möchte und damit die vielen Möglichkeiten der Stadt darstellen kann, die man ansonsten vielleicht nicht kennengelernt hätte. Welche Hotels kann man empfehlen? Welche Locations sollte man einmal von innen gesehen haben? In welchen Restaurants kann man gut essen, wo stimmt das Preis- Leistungsverhältnis? Dies sind nur einige Fragen, mit denen ich mit in meinem Berlin-Blog beschäftigen möchte. Für Fragen und Anregungen meiner Leser bin ich dabei stets dankbar - ich freue mich über Kommentare zu meinen Blogeinträgen!