Dienstag, 31. Mai 2011

Berlin´s TOP5 Kurioses

Eine kuriose Reise durch Berlin



Berlin ist eine Stadt, die viel Sehenswertes zu bieten hat, dass man sich bei einem Urlaub nicht entgehen lassen sollte. Aber auch wenn man in dieser Großstadt wohnen und leben sollte, bietet sich ein Ausflug zu den kuriosen Sehenswürdigkeiten an. Hierbei handelt es sich um Museen und Veranstaltungen, die nicht ganz alltäglich sind und daher etwas Besonderes zu bieten haben, dass man so schnell nicht vergessen wird.



Zu den Top 5 Kuriositäten in Berlin gehört zum einen das Lippenstiftmuseum. Hier wird einem die Geschichte der Lippenstifte näher gebracht, von ihren einfachen Anfängen bis zu den heutigen hochwertigen Kosmetikartikeln. Weiterhin kann man hier Lippenstifte aus der ganzen Welt bestaunen, die der Museumsbesitzer René Koch, zusammengetragen hat.



ElitePartner.de





Auch noch eine Anlaufstelle, die man sich nicht entgehen lassen sollte, ist das deutsche Currywurst Museum. Dabei ist die deutsche Currywurst bei Weitem nicht nur ein schnelles Essen für zwischendurch, sondern eine Nationalspeise, die in ihrem eigenen Museum ausgiebig gewürdigt wird. Hier erfährt man neben der Geschichte der Currywurst, was diese so besonders macht, welche verschiedenen Arten es gibt, wie man sie am besten Essen oder zubereiten kann und vieles mehr. Natürlich kann man hier auch die verschiedenen Currywurstkreationen ausprobieren.



Eine bekannte aber dennoch kuriose Veranstaltung ist die Berlin Rallye, bei der es sich um eine groß angelegte Schnitzeljagd handelt. Dabei bietet diese Rallye eine Stadttour durch ganz Berlin, wo nicht nur die bekannten Sehenswürdigkeiten, sondern auch kleine verstecke Gassen und besondere Schmuckstücke besichtigt werden. So kann man selbst als alteingesessener Berliner, seine Stadt auf eine neue Art kennenlernen.



Ebenfalls eine Stadttour, die nicht ganz alltäglich ist, ist die Trabi Safari, die durch die Innenstadt von Berlin führt. Hier kann man sich, nach einer kurzen Einweisung, selber hinter das Steuer eines der Trabanten setzten und in einem Konvoi die City erkunden. Die Rundfahrt führt dabei an schönen Sehenswürdigkeiten vorbei, wobei man durch die Führer der Gruppe, alle nötigen Informationen erhält.



Zuletzt gehört zu der Top 5 der Kuriositäten in Berlin auch noch das Dunkelrestaurant Berlin. Wie der Name schon vermuten lässt, kann man hier im Dunklen essen, um die Speisen auf eine ganz besondere Art zu erleben.





<script src="http://html.nonstoppartner.de/push.php?i=js&cl=racheshop&sc=racheshop&camp=default&size=468x60&nw=vnd9&clickTag=http://ad.zanox.com/ppc/%3F18696468C818326489%26ULP%3D" type="text/javascript"></script>


Freitag, 27. Mai 2011

Berlin´s TOP 5 Badeseen

Vor allem im Sommer ist die Stadt Berlin eine Reise wert, was vor allem daran liegt, dass man zu dieser Zeit alle Sehenswürdigkeiten besuchen kann. Dies bringt aber auch den Nachteil mit sich, dass die Innenstadt schon bald von vielen Touristen überbevölkert wird. Wenn man als Urlauber oder auch als Berliner zu dieser Zeit, Entspannung brauchen sollte, kann man einen der Top 5 Badeseen der Stadt besuchen.



Bei den Seen handelt es sich um:



  • den Müggelsee






  • den Schlachtensee






  • den Wannsee






  • den Tegeler See






  • und den Grunewald See.




All fünf haben dabei Besonderheiten und Vorteile zu bieten, die nicht vernachlässigt werden sollten. Zu den Vorteilen von einem Besuch an dem Badesee gehören unter anderem, dass man hier in der direkten Nähe der Stadt, eine ansprechende und abwechslungsreiche Natur erleben kann. Außerdem gibt es bei allen fünf, viele Möglichkeiten um zu schwimmen, zu tauchen oder andere Wassersportarten auszuführen. Wer die Seen auf eine differenzierte Art erleben möchte, der kann an Bord eines der Schiffe gehen, die auf diesen fahren. Dabei sind dies bei Weitem nicht nur Transportschiffe, sondern auch Touristenschiffe, die die schönsten Stellen der Seen anfahren. Neben den Freizeitgestaltungsmöglichkeiten an den Seen ist auch noch für das leibliche Wohl gesorgt, so kann man unter anderem viele Restaurants oder Gaststätten besuchen, wo man direkt am Ufer des Sees essen kann. Wenn man als Urlauber die Ruhe der Seen dauerhaft erleben möchte, dann kann man sich hier ein Hotelzimmer buchen. Dabei ist die Auswahl an Unterkünften sehr groß, so dass jeder für sich sicher etwas Passendes finden kann. Wobei die Preise natürlich höher ausfallen, als bei einem einfachen Hotel im Randgebiet von Berlin. Buchen kann man sich die Übernachtungsmöglichkeiten entweder vor Ort oder aber vorab über das Internet oder einem Reisebüro, wo es möglich ist, bessere Preise zu erhalten. Zuletzt sollte noch die Verbindung von den Seen in die Innenstadt von Berlin erwähnt werden. Diese Strecke ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln schnell, sicher und vor allem preisgünstig zurückzulegen.







Mit den Vorteilen und Besonderheiten der Top 5 Seen in Berlin und Umgebung, der guten Verbindung zu diesen und den vielen Freizeitgestaltungsmöglichkeiten vor Ort, sollte man hier einen entspannenden Tag oder sogar einen ganzen Urlaub verbringen können.

Donnerstag, 12. Mai 2011

Herzlichen Glückwunsch

... auch von uns an dieser Stelle. Der legendäre Ku`damm wird 125 Jahre alt. Der berühmte Berliner Boulevards bietet in 2011 zahlreiche Events und Feierlichkeiten. Wir werden Sie informieren...




Berlins beste Strandbars

Berlin und Strand? Hört sich zuerst recht seltsam an. Jedoch gibt es viele Strandbars, die sich in Berlin tummeln. Natürlich kann man eine solche Strandbar mitten in Stadt nicht mit einer auf einer Insel oder am Meer vergleichen. Jedoch haben diese Strandbars in Berlin ihren eigenen Charme zu bieten. Es gibt viele verschiedene Strandbars, die alle etwas anderes zu bieten haben. Ebenfall sind sie in der ganzen Stadt verteilt, somit hat man nur kurze Laufwege oder Fahrstrecken. Besonders beliebt ist die Strandbar "Licht und Luft". Diese bietet nicht nur Licht und Luft, sondern einen richtigen Strand. Die Bar hat einen perfekten Standort direkt an der Zitadellenbucht. Hier kann man nicht nur in Ruhe einige Cocktails schlürfen oder sicht auf den Liegestühlen entspannen, sondern es kommt richtiges Sommer- und Inselfeeling auf.

Ebenfalls sehr beliebt ist die Bar "Deck 5". Diese Bar liegt im Stadtteil Pankow. Zwar ist dieser nicht grade für seine Strandbars bekannt, jedoch lockt das "Deck 5" seit Jahren viele Großstädter an. Diese Strandbar ist eher ungewöhnlich, trotzdem hat sie ihren eigenen Charme, denn sie befindet sich auf den Freideck der Schönhauser Arcaden im siebten Stock. Damit die Bar auch schön aussieht, wurden tonnenweise Sand und natürliche Palmen verwendet. Dies bringt alles ein maritimes Flair. Ebenfalls gibt es hier natürlich Liegestühle und eine große Auswahl an bunten Cocktails. Das Highlight ist der Ausblick auf die 14 Kirchtürme, das Jahnstadion, den Dom und den Fernsehturm.



Weitere beliebte Strandbars sind das "The Box & Playa Paradiso", das "Strandgut" und "Kudamm Beach". Alle diese Strandbars haben ihren eigenen Charme zu bieten. Jede ist ein perfektes Ausflugziel fürs Wochenende, um zusammen mit Freunden einige Cocktails zu genießen oder in der Sonne zu brutzeln. Regelmäßig gibt es auch Live-Musik oder kleine Veranstaltungen innerhalb der Bars. Einfach vorher informieren und man kann eine Party nach der anderen erleben.

Donnerstag, 5. Mai 2011

Der Hackesche Markt

Der Hackesche Markt ist im Berliner Stadtteil Mitte zu finden. Unweit der Spandauer Brücke. Er ist ein Verkehrsknotenpunkt und auch als Ausgangspunkt für das Berliner Nachtleben hinreichend bekannt.



Benannt wurde der Platz offiziell am 23. Juli 1840 nach Graf Christoph Friedrich von Hacke. Dieser ließ den Platz im Auftrag Friedrich II. 1750 anlegen. Zum Ende des 19. Jahrhunderts und fortsetzend ins 20. Jahrhundert hinein, entwickelte sich der Platz durch hinzukommende öffentliche Verkehrsmittel, bald zum wichtigen innerstädtischen Verkehrsknoten.







Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Platz durch Wiederaufbau neu erschlossen, es siedelten sich gastronomische Unternehmen an. Auch einige Kinos haben sich um den Platz etabliert. S-Bahn und Straßenbahn, wie auch Nachtbusse, sorgen für eine bequeme Erreichbarkeit. Parkplätze für den Pkw wird man aber nur ganz wenige finden. Um den Platz herum sorgen sehr viel entsprechende Lokalitäten für ausreichend Abwechslung am Tag und jede Menge Amüsement für die Nachtstunden.



Mit seiner 3 ha großen Parkanlage ist der Monbijoupark mit angrenzender Spree, ein Ort für Erholung und Ruhe.

Von 2006 bis 2007 wurde der Park umgestaltet, in dem auch das Ballspiel und Sonnenbaden erlaubt ist. Die Hackeschen Höfe sind die teuersten und auch bekanntesten Immobilien Berlins. Eine Architektur, die einfach fasziniert. Mit Angeboten wie Filmtheater und gastronomischen Angeboten sind sie eine Sehenswürdigkeit.



Auch der S-Bahnhof Hackescher Markt wurde 1994 saniert. Er hebt sich durch seine Klinkerbauweise und den Verzierungen aus Terrakotta von seiner baulichen Umgebung ab. Sein Inneres lädt den Besucher oder Reisenden zu kulinarischen Genüssen oder einem Einkaufsbummel unter den Viaduktbögen ein.

Ein Bauwerk von besonderer Art, die neue Synagoge. Sie wurde trotz der starken Zerstörung 1988 wieder aufgebaut. Heute befindet sich darin eine Bibliothek, ein Museum. Das jüdische Zentrum befindet sich ebenfalls in der Synagoge.



Doch was wäre der Hackesche Markt ohne seinen bekannten Wochenmarkt?

Jeden Donnerstag von 09:00 bis 18:00 Uhr und Samstags von 09:00 bis 16:00 gibt es eine Fülle von Angeboten an insgesamt 50 Ständen.

Hier werden an den Ständen frisches Fleisch, Obst und Gemüse angeboten, so finden sich ein paar Schritte weiter Angebote, welche der Seele schmeicheln. Diese reichen über handgefertigtes Porzellan bis hin zum soeben fertig gemaltem Bild.

Der Potsdamer Platz

Wer vom Potsdamer Platz in Berlin hört bzw. spricht, bringt damit automatisch einen der größten Verkehrsknotenpunkte in den Berliner Stadtteilen Mitte und Tiergarten in Verbindung. Heute gehört der Potsdamer Platz zu den charakteristischen Orten der Stadt Berlin und wird jedes Jahr von zahllosen Touristen besucht. Ursprünglich handelte es sich beim Potsdamer Platz lediglich um eine normale Straßenkreuzung der Potsdamer Straße, Alten Potsdamer Straße, Stresemannstraße sowie der Linkstraße, die alle in den Platz einmündeten. Erbaut und angelegt wurde der Potsdamer Platz Anfang des 18. Jahrhunderts. Erst in den Jahrzenten nach dem Bau des Potsdamer Fernbahnhofs, der im Jahr 1838 erfolgte, wurde der Platz zu einem der bedeutendsten und belebtesten in Europa. Durch die Vergrößerung Berlins mittlerweile nah am Zentrum der Weltstadt gelegen, entwickelte sich der Potsdamer Platz im frühen 20. Jahrhundert zu einem regelrechten Amüsierviertel. Während untertags Geschäftsleute, Sekretärinnen, und Touristen die Straßen um den Potsdamer Platz säumten, wurden sie nachts von Varietébesuchern und Prostituierten abgelöst, auch wenn die Ausübung der Prostitution in Berlin streng verboten war.



Ebenfalls Anfang des letzten Jahrhunderts wurde auf dem Potsdamer Platz die erste Ampelanlage in Deutschland installiert, die erst im Jahr 1936 wieder demoniert worden ist. Bis zum zweiten Weltkrieg florierte der Potsdamer Platz weiter, wurde jedoch bei den Bombenangriffen im zweiten Weltkrieg gut zur Hälfte in Schutt und Asche gelegt. Weil man nach Ende des Krieges meinte, dass ein schneller Wiederaufbau der zerstörten Bauwerke am Potsdamer Platz geschehen wird, wurden die Gebäude teilweise wiedererrichtet, wenn auch nicht mehr so pompös. In den folgenden Jahren wurden die mühsam wiederaufgebauten Gebäude jedoch von einem Großbrand im Rahmen eines Volksaufstands heimgesucht, der zur Folge hatte, dass diese Gebäude größtenteils nicht mehr genutzt wurden. Aber spätestens mit dem Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961, in dessen Zuge der Potsdamer Platz geteilt wurde, hatte der Platz und seine Umgebung sozusagen den historischen Tiefpunkt erreicht. Bis zum Fall der Mauer 1989 lag deshalb das gesamte Gelände um den Potsdamer Platz so gut wie brach. Heute ist dieses Areal aber bekanntermaßen wieder gut besiedelt und genießt weltweit auch aufgrund der bekannten Bauwerke, wie z. B. dem Sony Center, hohes Ansehen.